Wochenendausflug an die Mosel – Bruttig-Fankel

Wochenendausflug an die Mosel

 

Tag 1

 

Die Wettervorhersagen für das Mosel – Wochenende waren fast perfekt. Von Freitag bis Montag war nur Sonne angezeigt, hin und wieder bewölkt, aber kein Regen und Höchsttemperaturen von 22 Grad. Nach dem langen Winter und den nasskalten Tagen im März, waren wir also voller Vorfreude auf das Wochenende. Also haben wir uns kurzfristig entschieden, schnell eine Ferienwohnung über booking.com gebucht und schon ging es los in Richtung Cochem an die Mosel.

Unsere Ferienwohnung hatten wir in Bruttig-Kantel, von dem Ort haben wir zuvor zwar noch niemals gehört, aber die Bilder der Umgebung sahen sehr gut aus und die Bewertungen der Ferienwohnung der Familie Josecco waren hervorragend.

Vor dem einchecken hatten wir uns über die App „Bergfex“ noch eine kleine Wanderung rund um den kleinen Ort Mittelstrimmig rausgesucht, die mit 4 Stunden nicht zu anstrengend erschien.

Unser Startpunkt war ein kleiner Parkplatz am Ortsrand mit Blick auf eine kleine Kirche. Wir hielten uns an die Beschilderung der Traumschleifen Saar-Hunsrück. Genauer gesagt hieß die Tour „Traumschleife Layensteig Strimmiger-Berg“. Das Highlight der Tour waren 3 Klettersteige am Ende unserer Route.

Nach den ersten Kilometern übers freie Feld, ging es danach in den Wald. Ein süßlicher Geruch lag uns in den Nasen und wir genossen jeden Schritt in dem menschenleeren Wald. Ein umgekippter Baumstamm war natürlich die perfekte Kulisse für einige Balanceübungen vor der Kamera. Nach einigen weiteren Kilometern führte der Weg entlang des Flaumbachs

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, ein Kleinbach der vom Hunsrück zur Mosel fließt.

Auf halbem Wege hatten wir eine tierische Begegnung. Zwei Kröten haben unseren Wanderweg gekreuzt bzw. wir ihren. Gut getarnt wie sie sind, hätten wir sie beinahe übersehen. Wir haben ein paar Bilder mit dem Krötenpärchen gemacht und sie danach vom Wanderweg weg geleitet.  Nach ca. 14 Kilometern kündigte sich der erste Klettersteig an. Die Vorfreude bei meiner Freundin wuchs bei jedem Schritt.

Endlich Action auf der Tour. 😉

Die Klettersteige

Der erste Klettersteig war zwar nicht sonderlich spektakulär, aber wir wurden mit einer schönen Aussicht belohnt und gönnten uns oben angekommen eine kleine Pause.Der zweite Klettersteig war mehr ein steiler Wanderweg. Der kleine Umweg führte uns auf eine Anhöhe und der Abstieg über einige Leitern wieder zurück auf den normalen Wanderweg.

Auch der dritte Klettersteig war kaum der Rede wert. Es ging kurz und steil hoch hinauf und kurz danach direkt wieder auf den Wanderweg.Auf den letzten Metern gab es noch einige Hinweisschilder zu den abgesperrten Stollen am Waldesrand. Die Schilder erklärten, wie im 18. Jahrhundert Schiefer zur Dachdeckung von Hand abgebaut wurden.

Die letzten Meter unserer Wanderung führten wieder über die weiten Felder zurück zum Ausgangspunkt.Alles in allem eine sehr schöne Wanderung, die wir mit einigen Umwegen und Fotopausen in 5:47 Minuten abgeschlossen hatten. Mit knappen 19 Kilometern hatten wir auch einiges an Strecke hinter uns gebracht und uns unseren Feierabend wohl verdient.

 

Hier noch einige Impressionen der Wanderung:

GPS Aufzeichnung Tag 1

Tag 2

 

Den zweiten Tag wollten wir ganz bewusst etwas ruhiger angehen lassen, leichter Muskelkater in unseren 4 Beinen zwang uns gewissermaßen dazu. Also planten wir nach dem gemütlichen Frühstück keine 4 Stunden Wanderung, sondern gingen einfach direkt von der Ferienwohnung los in Richtung Weinberge. Wir ließen uns quasi treiben und hangelten uns von Wanderpfad zu Wanderpfad. Im Örtchen wurden wir begrüßt von einer Katze, die natürlich beim ersten Annäherungsversuch sofort die Flucht ergriff.

Wenige Minuten später, inmitten eines urigen Waldstücks, begegnete uns ein Feuersalamander. Zu unserem Glück hatte er nichts gegen ein paar Aufnahmen und war nicht annährend so scheu oder schnell wie die Katze zuvor. Wir gingen immer weiteren entlang des Moselteigs, immer höher und höher den Berg hinauf. Kleine Bäche und gelegentlich kleine Wasserfälle boten uns immer wieder einige Highlights.

 

Nachdem wir den Wald hinter uns gelassen und den Berg erklommen hatten, genossen wir oben angekommen die schöne Aussicht auf die Mosel. Es war für uns der Tag der tierischen Begegnungen. Nach ein paar Metern entlang der Weinberge, begegnete uns eine kleine Echse, die schnell zwischen den Steinen hervorkam. Sie gönnte uns einige Schnappschüsse und schon ging es weiter. Aufgrund der sommerlichen 25 Grad entschlossen wir uns dazu, unsere Zielführung zu ändern und nahmen Kurs auf Cochem bzw. eine Eisdiele in selbigem Ort.

In Valwig führte uns der Weg wieder direkt entlang der Mosel und ein kurzer Blick auf unser Handy verriet uns, dass wird doch keine so entspannte Tour wie angenommen. Aber mit der Aussicht auf ein leckeres Eis hielten wir durch und gingen weiter, vorbei an der Reichsburg Cochem direkt in die Stadtmitte. Wir genossen unser Eis und das schöne Wetter.

 

Rückweg nach Bruttig Fankel

Eine gute Stunde später machten wir uns auf dem Rückweg nach Bruttig-Fankel, der mit 7 Kilometern und knapp 1,5 Stunden angegeben war. Wir gingen auf der anderen Moselseite zurück, machten hier und da eine kleine Fotopause und ließen die Eindrücke auf uns wirken. Wir waren schon einige Male an der Mosel und stellen immer wieder fest: Hier lässt es sich gut aushalten. Die Menschen wirken alle gut gelaunt und auch die Uhren scheinen sich dort langsamer zu drehen. Keine Anzeichen vom Alltagsstress oder Feierabendverkehr mit Stau.

GPS Aufzeichnung Tag 2

Für den dritten Tag hatten wir uns ein kleines Highlight für meine Freundin offen gelassen. Eine Wanderung zur Geierlay Brücke in Mörsdorf. Den Beitrag dazu findet ihr HIER.

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